Stroka/Lange verloren 0:3 gegen das Doppel 1 der Gegner. Brosig/Hasselmann gewannen hingegen 3:0 gegen ihre Herausforderer. Das Doppel Wewer/Spier unterlag 0:3.
Zu den Einzeln kurz und knapp, genauso wie die Daseinsberechtigung eines übermächtigen Gegners in dieser Spielklasse.
Hasselmann – Lehmann 0:3, Brosig – Popanda 0:3, Wewer – Gundlach, A. 2:3, Stroka – Nachtigall 0:3, Lange – Grienke 0:3, Spier – Lipsmeyer 1:3, Brosig – Lehmann 0:3. Endstand 9:1 für Wewer.
So waren sehr schnell alle Punkte verteilt und die Beketäler waren froh diesen Pflichtauftritt endlich hinter sich zu lassen. Man kann sich an dieser Stelle die Frage stellen, ob es (ungeachtet einer glanzvollen spielerischen Leistung des weweraner Teams) so sportlich ist solche völlig unterforderten Spieler in einer so leistungsungerechten Klasse einzusetzen? Alle anderen Spiele werden definitiv spannender und ausführlich berichtet werden.